PULS+

Der gewichtigste Beitrag der Schweiz im internationalen Kontext der Schulraumentwicklung liegt auf der raumplanerischen Ebene. Darin werden sämtliche Schulgebäude, Turnhallen und Aussenanlagen als ein Gesamtsystem betrachtet und die Fragen beantwortet, zu welchem Zeitpunkt und zu welchen grob geschätzten Kosten werden wo welche Instandsetzungs- und Umbau und Neubauten geplant?

Als fundierte Methode zur Beurteilung des Bauzustandes und der pädagogischen Stärken und Schwächen sämtlicher...

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Der PULS-Schulbauatlas ist als interaktive Datenbank geplant, indem Schulen einerseits als Ganzes präsentiert werden, d.h. mit ihrem pädagogischen Konzept, ihren Zielen, der aktuellen räumlichen Substanz und wie diese beiden Voraussetzungen einander bedingen, beeinflussen und im besten Fall Anstoß für eine sich immer wieder erneuernde Entwicklung bieten. Andererseits ist er in räumlichen und pädagogischen Modulen aufgebaut, die als Einzelbausteine eingegeben und daher auch abgerufen werden...

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Bericht der Exkursion vom 26./27. Februar 2020 und zu Low Tech und Lehmbau im Bildungsbau:

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Das PULS+LernRAUMreallabor ist Teil des PULS+ Forschungsprojektes und wird jeweils in Kooperation mit einer der fünf beteiligten Universitäten und je einer Projektschule vor Ort durchgeführt.

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Die „Lernunternehmung PULS“, welche mit der finanziellen Unterstützung von der EU und der Schweizer Stiftung „Movetia“ ab 2018 einen modularen, länderübergreifenden Universitätskurs für Schulraumentwicklerinnen und -entwickler anbietet, hat eine Plattform aufgeschaltet, auf welcher auch über die weiteren Projekte, wie Schulbauatlas, öffentliche Tagungen, Forschungsprojekte von Universitäten etc. informiert wird.

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